TKV
Auf dieser Seite gibt es zusätzlich zu der offiziellen Seite des Thüringer
Keglerverbandes Informationen über den Spielbetrieb der Thüringenliga Männer.
Spieltag 5
Das
Spitzenspiel
zwischen
Wernburg/Ranis
und
Ohrdruf
endete
mit
einem
sicheren
Sieg
für
die
Gastgeber.
Nach
einem
ausgeglichenen
ersten
Durchgang
waren
die
Ohrdrufer
im
weiteren
Spielverlauf
dann
aber
chancenlos.
Aktuell
auf
dem
zweiten
Tabellenplatz
liegt
Römhild
nach
einem
sehr
überzeugenden
Erfolg
gegen
die
weiter
noch
punktlosen
Großbrembacher.
Ebenso
souverän
agierte
die
KSG
Zeulenroda
gegen
Bad
Langensalza.
Das
Spiel
war
frühzeitig
entschieden
und
den
Ehrenpunkt
für
Gäste
gab
es
erst
im
letzten
Durchgang.
Doch
in
dieser
Höhe
überraschend
war
der
Sieg
von
Kaltensundheim
in
Hopfgarten.
Die
Gäste
fühlten
sich
pudelwohl
und
überrollten
die
Hausherren
von
Beginn
an.
Am
Ende
gab
es
für
Kaltensundheim
vier
600er
Ergebnisse,
darunter
der
u19
Bahnrekord
von
Tizian
Röll
mit
643
Kegeln.
Lediglich
das
Spiel
in
Rudolstadt
hatte
so
etwas
wie
Spannung
zu
bieten.
Der
erste
Durchgang
ging
an
die
Gäste
aus
Steinach,
der
Mitteldurchgang
an
Rudolstadt.
Im
Schlussdurchgang
konnten
die
Gastgeber
bis
zum
vorletzten
Wurf
eine
knappe
Führung
halten.
Aber
der
allerletzte
Wurf
entschied
das
Spiel
zum
umjubelten
Gästesieg
mit
gerade
mal zwei Kegeln. Vorsprung.
Spieltag 4
Wernburg/Ranis
konnte
trotz
der
Niederlage
in
Steinach
seine
Spitzenposition
verteidigen.
Die
sehr
ausgeglichen
spielenden
Gastgeber
boten
kaum
Angriffsflächen
und
dominierten
vor
allem
im
Abräumspiel.
Römhild
feierte
in
Bad
Langensalza
einen
ungefährdeten
Auswärtssieg
und
rückt
auf
Tabellenplatz
zwei
vor.
Wesentlich
spannender
verliefen
die
beiden
anderen
Partien
dieses
Spieltages.
Bei
doch
ungewohnt
niedrigen
Ergebnissen
in
Kaltensundheim
kamen
die
Gäste
zu
einem
Unentschieden.
Dabei
agierten
die
Rudolstädter
in
den
entscheidenden
Duellen
nervenstark
und
konnten
damit
zwei
schwächere
Ergebnisse
kompensieren.
Im
Kellerduell
der
zwei
noch
punktlosen
Teams
aus
Hopfgarten
und
Großbrembach
ging
der
erste
Durchgang
an
die
Gastgeber,
der
zweite
an
die
Gäste.
Im
Schlussdurchgang
ging
Großbrembach
zunächst
in
Führung.
Doch
im
dritten
Satz
neigte
sich das Spiel dann in Richtung Sieg für Hopfgarten.
Die
Tabelle
ist
leider
nicht
so
recht
aussagefähig,
ist
doch
der
Titelverteidiger
Ohrdruf
mit
zwei
Spielen
in Rückstand.
Spieltag 3
Nur
noch
zwei
Teams
sind
nach
dem
dritten
Spieltag
verlustpunktfrei.
Wernburg/Ranis
gewann
das
Aufsteigerduell
gegen
Kaltensundheim
vor
allem
durch
das
deutlich
bessere
Abräumspiel.
Ohrdruf
schockte
die
Gastgeber
in
Römhild
im
ersten
Durchgang
durch
zwei
Duellsiege
mit
Ergebnissen
jenseits
der
600er
Marke.
Die
sehr
ausgeglichen
spielende
Heimmannschaft
verkürzte
den
Rückstand
im
weiteren
Spielverlauf
deutlich
und
war
zwei
Sätze
vor
Spielende
auf
Augenhöhe.
Doch
am
Ende
setzten
sich
die
erfahrenen
Ohrdrufer
wieder
ab
und
gewannen
noch
sicher.
Wenig
Mühe
hatte
der
Vorjahresvizemeister
Zeulenroda
bei
seinem
Start-Ziel-Sieg
gegen
die
harmlos
spielenden
Gäste
aus
Steinach.
Wesentlich
spannender
ging
es
da
in
Rudolstadt
zu.
Die
Gastgeber
erwischen
einen
rabenschwarzen
Tag.
Lediglich
der
Spieltagesbeste
Lukas
Albert
(625)
wusste
zu
überzeugen.
Die
auch
nicht
gerade
besonders
gut
spielenden
Gäste
aus
Hopfgarten
konnten
nach
anfänglicher
Führung
das
Spiel
bis
zum
Ende
offen
halten.
Das
letzte
Abräumspiel,
in
dem
wohl
bei
beiden
Teams
die
„Angst“
dominierte,
entschied
die
Partie
mit
10
Kegel
zu
Gunsten
von
Rudolstadt.
Noch
spannender
ging
es
beim
3,5:4,5
Mannschaftspunkten
endenden
Spiel
zwischen
Gro0brembach
und
Bad
Langensalza
zu.
Vier
Duelle
waren
hart
umkämpft
und
auch
hier
entschied
das
letzte
Abräumspiel, nach dem dann drei Kegel Plus für die Gäste an der Anzeigetafel standen.
Spieltag 2
Aufsteiger
Wernburg/Ranis
schockte
den
Gastgeber
Hopfgarten
im
ersten
Durchgang
mit
zwei
600er
und
einer
soliden
Kegelführung.
Am
Ende
stand
dann
ein
klarer
6:2
Auswärtssieg
zu
Buche.
Titelverteidiger
Ohrdruf
startete
mit
einem
klaren
Sieg
gegen
Bad
Langensalza
in
die
Saison.
Etwas
traurig
die
Tatsache,
dass
die
Gäste
einen
verletzungsbedingten
Ausfall
mangels
Ersatzspieler
nicht
ersetzen
konnten.
Großbrembach,
der
Angstgegner
der
Rudolstädter,
hatte
diesmal
unter
der
Heidecksburg
nicht
zu
bestellen
und
müsste
eine
deutliche
Niederlage
einstecken.
Spannung
gab
es
im
Spiel
des
Aufsteigers
Kaltensundheim
gegen
Zeulenroda.
Am
Ende
trennten
beide
Mannschaften
lediglich
11
Kegel
und
der
Vizemeister
schrammte
entsprechend
knapp
am
Unentschieden
vorbei.
Genau
dieses
Unentschieden
gab
es
in
der
Partie
Steinach
gegen
Römhild.
Die
Gäste
führten
nach
dem
Mitteldurchgang
3:1
bei
nahezu
ausgeglichener
Kegeldifferenz.
Die
beiden
Duelle
im
Schlussdurchgang
deuteten
lange
Zeit
auf
ein
Unentschieden
hin.
Doch
im
letzten
Satz
wurde
es
doch
noch
mal
ganz
spannend.
Anders
als
in
vielen
Partien
der
letzten
Saison
hielten
die
Gäste
dem
Druck
stand und sicherten sich den letzten noch notwendigen Mannschaftspunkt zum Unentschieden.
Spieltag 1
Leider
beginnt
auch
diese
Saison
gleich
am
ersten
Spieltag
wieder
mit
zwei
Spielverlegungen.
Die
drei
anderen Spiele endeten jeweils mit klaren Heimsiegen.
Erster
Spitzenreiter
sind
die
Römhilder,
die
sich
auf
ihrer
jetzt
topmodernen
Anlage
pudelwohl
fühlen.
Mit
Ergebnissen
zwischen
619
und
578
verpassten
sie
dem
Aufsteiger
aus
Kaltensundheim
eine
derbe
Niederlage.
Auch
der
Vorjahresdritte
Rudolstadt
hatte
bei
seinem
Gastspiel
in
Wernburg
nicht
viel
zu
bestellen.
Nach
den
beiden
ersten
Durchgängen
stand
es
zwar
2:2,
aber
die
Gastgeber
hatten
da
schon
einen
beträchtlichen
Kegelvorsprung
herausgearbeitet.
Nicht
ganz
so
souverän
war
der
Auftritt
von
Zeulenroda.
Hier
führten
die
Gäste
aus
Hopfgarten
nach
dem
ersten
Durchgang
mit
2:0
und
hielten
im
weiteren
Verlauf
das
Spiel
bis
in
den
letzten
Satz
offen.
Letztendlich
kamen
die
Gastgeber mit dem Spieltagsbesten Thomas Funk (638) mit einem blauen Auge davon.
Vorschau zur Saison 2025/2026
Titelverteidiger
Ohrdrufer
KSV
und
die
neu
firmierende
KSG
Zeulenroda
sind
wohl
die
klaren
Favoriten
beim
Kampf
um
den
Meistertitel.
In
wie
weit
die
in
der
Rückrunde
der
letzten
Saison
so
groß
aufspielenden
Rudolstädter
mit
eingreifen
können
bleibt
abzuwarten.
Alle
anderen
Teams
werden
sich
um
die
folgenden
Plätze
bewerben.
Auch
der
Wiederaufsteiger
Kaltensundheim
und
die
Bundesligareserve
des
SV
Wernburg
wollen
sich
sicherlich
in
Thüringens
höchster
Spielklasse
festsetzen.
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18. und letzter Spieltag
Der
Ohrdrufer
KSV
ist
der
Landesmeister
2024/25
und
wird
Thüringen
beim
Aufstiegsspiel
zur
2.
Bundesliga vertreten.
Trotz
einer
ständigen
Führung
war
das
entscheidende
Spiel
kein
Selbstläufer,
blieben
die
unbeschwert
aufspielenden
Gäste
aus
Steinach
doch
immer
in
Schlagdistanz.
Am
Ende
fehlten
zwar
die „großen“ Ergebnisse, aber ein 6:2 Sieg brachte den Titelgewinn.
Vizemeister
ist
der
entthronte
Titelverteidiger
KTV
Zeulenroda.
Im
letzten
Spiel
hatten
sie
es
mit
den
noch
um
den
Klassenhalt
bangenden
Keglern
aus
Hopfgarten
zu
tun.
Die
hielten
auch
zwei
Durchgänge
das
Spiel
offen.
Wohl
in
Kenntnis
der
Spielstande
der
nicht
ganz
parallel
laufenden
Spiele
in
Ohrdruf
und
Römhild
war
die
Spannung
weg
und
die
Gastgeber
mit
dem
Spieltagesbesten
Holger Reinhold (627) zogen auf und davon.
Die
Rudolstädter,
mit
acht
Siegen
das
beste
Team
der
Rückrunde,
belegen
in
der
Endabrechnung
einen
so
wohl
nicht
erwarteten
dritten
Tabellenplatz.
Zum
Schluss
gab
es
noch
einen
ungefährdeten
Sieg
gegen
den
Absteiger
aus
Thamsbrück,
der
sich
wiederum
mit
guten
Ergebnissen
aus
der
Thüringenliga verabschiedete.
Ohne
Bedeutung
war
das
Nordthüringenderby
zwischen
Bad
Langensalza
und
Großbrembach.
Während
die
Gastgeber
wohl
schon
in
der
Sommerpause
waren,
erspielte
sich
Großbrembach
einen
souveränen Auswärtssieg und den fünften Tabellenplatz.
Jena
versuchte
in
Römhild
den
Strohhalm
für
die
notwendigen
Punkte
im
Abstiegskampf
zu
greifen.
Doch
die
Römhilder
Gastgeber
verteilten
keine
Geschenke
und
sicherten
einen
hohen
7:1
Sieg.
Für
Jena
geht
das
zittern
weiter.
Einen
Klassenerhalt
gibt
es
nur
dann,
wenn
unser
Landesmeister
Ohrdruf im Aufstiegsturnier am letzten Aprilwochenende den Sprung in die 2. Bundesliga schafft.
Spieltag 17
Die
Entscheidung
um
die
Meisterschaft
wurde
auf
den
letzten
Spieltag
verschoben.
Verantwortlich
war
dafür
der
Ausgang
des
Spitzenspieles
zwischen
Ohrdruf
und
Zeulenroda.
Die
Gastgeber,
endlich
wieder
in
Bestbesetzung
spielend,
gewannen
am
Ende
sicher
mit
6:2.
Doch
ganz
so
offensichtlich
war
der
Spielverlauf
nicht.
Ohrdruf
führte
2:0
und
+68
nach
dem
Start.
Nach
dem
zweiten
Durchgang
war
der
schöne
Vorsprung
wieder
weg.
Der
Schlussdurchgang
brachte
die
Führung
schnell
zurück
und
am
Ende stand der klare Erfolg.
Die
Rudolstädter
mit
durchaus
recht
guten
Karten,
um
als
lachender
Dritter
die
Meisterschaft
zu
entscheiden,
trafen
in
Jena
auf
ein
Team,
welches
noch
um
den
Klassenerhalt
kämpfen
wollte.
Am
Ende
zerplatzten
die
Meisterträume
und
auf
der
anderen
Seite
ist
noch
immer
Hoffnung
auf
den
Klassenerhalt, denn Jena hatte in allen drei Durchgängen die Nase vorn und siegte recht sicher.
Am
Tabellenende
gibt
es
mit
Thamsbrück
den
ersten
sicheren
Absteiger.
Auch
das
letzte
Heimspiel,
das
Derby
gegen
Bad
Langensalza
ging
klar
verloren.
Aufsteiger
Hopfgarten
hatte
in
seinem
letzten
Heimspiel
gegen
Römhild
gar
nicht
zu
bestellen
und
verlor
sehr
hoch.
Nach
der
dritten
Niederlage
in
Folge geht das zittern um den Klassenverbleib weiter.
Einen
„gemütlichen“
Nachmittag
gab
es
in
Großbrembach.
Im
Spiel
gegen
Steinach
ging
es
die
goldene
Ananas.
Die
Gastgeber
lieferten
eine
ganz
passable
Leistung
ab,
während
sich
die
Gäste
vornehm zurückhielten.
16. Spieltag jetzt komplett
In
Ohrdruf
kriselt
es
weiter.
Aus
den
unterschiedlichsten
Gründen
nicht
in
Bestbesetzung
antretend
legten
die
Gastgeber
gegen
Römhild
das
schlechteste
Ergebnis
dieser
Saison
auf
den
Kunststoff.
Dabei
ging
der
erste
Durchgang
noch
klar
an
Ohrdruf.
Dann
kippte
das
Spiel
und
die
Römhilder
gingen
vor
dem
allerletzten
Satz
in
Führung.
Doch
auch
in
diesem
Spiel
gaben
die
Gäste
in
fast
schon
gewohnter
Manier
das
Spiel
aus
der
Hand
und
„schenkten“
den
Gastgebern
den
Sieg
und
die
Möglichkeit weiter um die Meisterschaft zu spielen.
Nachtrag zum 16. Spieltag
Lars Heinig vom KTV Zeulenroda spielte mit 667 Kegeln einen neuen Ligaauswärtsrekord.
Spieltag 16
Doch
etwas
überraschend
ist
das
Titelrennen
jetzt
ein
Dreikampf.
Zeulenroda
mit
dem
Spieltagsbesten
Lars
Heinig
(667)
holte
sich
in
einem
tollem
Spiel
mit
sechs
600er-Ergebnissen
im
allerletzten
Satz
noch
den
notwendigen
Satz-
und
Mannschaftspunkt
zum
Unentschieden
und
bleibt
vor
dem
eventuell
entscheidenden
Spiel
in
Ohrdruf
an
der
Tabellenspitze.
Rudolstadt
klettert
nach
dem
siebenten
Sieg
in
Folge
vorläufig,
Ohrdruf
spielt
erst
nächste
Woche,
auf
den
zweiten
Tabellenplatz.
Gegen
den
harmlosen
Aufsteiger
Hopfgarten,
der
seinerseits
jetzt
wieder
im
Abstiegsstrudel
steckt,
gab
es
eine
ungefährdeten
Heimsieg.
Im
Kellerduell
zwischen
Bad
Langensalza
gegen
Jena
verbuchte
der
Gastgeber
eine
klaren
Sieg
und
sichert
sich
damit
endgültig
den
Klassenerhalt.
Für
Jena
wiederum
wird
es
nach
einer
erneuten
sehr
dürftigen
Leistung
ganz
schwer.
Noch
schwerer
wird
es
für
Thamsbrück.
In
Großbrembach
gab
es
zwar
eine
deutliche
Niederlage,
aber
dabei
auch
zwei
ganz
knapp
verlorene
Duelle,
die
durch
aus
auch
ein
Unentschieden
ermöglicht
hätten.
Spieltag 15
Die Saison biegt auf die Zielgerade ein …
Unerwartet
strauchelt
der
Spitzenreiter
Ohrdruf
im
Heimspiel
gegen
den
Tabellendritten
Rudolstadt.
Vor
einer
für
das
Spitzenspiel
würdigen
Zuschauerkulisse
konnten
die
Gastgeber
ihre
verletzungsbedingten
Personalprobleme
nicht
kompensieren.
Zwar
führten
die
Ohrdrufer
vor
dem
Schlussdurchgang
mit
69
Kegeln,
doch
das
starke
Rudolstädter
Schlussduo
spielte
fast
100
Kegel
mehr
als
die
Gastgeber
zum
umjubelten
Gästesieg.
Nutznießer
sind
die
Zeulenrodaer,
die
nach
dem
glanzlosen
Heimsieg
über
Römhild
wieder
Spitzenreiter
sind.
Die
Gäste
führten
in
Zeulenroda
bis
zum
ersten
Satz
des
Schlussdurchganges
und
musste
danach
aber,
wie
schon
mehrfach
in
dieser
Saison, das Spiel noch abgeben.
Spannend
ist
es
auch
am
Tabellenende.
Hier
konnte
sich
Bad
Langensalza
mit
dem
Spieltagesbesten
Marcus
Elstner
(635)
durch
einen
Start-Ziel-Sieg
in
Hopfgarten
zwei
wichtige
Punkte
sichern.
Thamsbrück
wehrte
sich
im
Spiel
gegen
Steinach
zwei
Durchgänge
lang
tapfer
gegen
eine
erneute
Heimniederlage,
stand
am
Ende
aber
mit
leeren
Händen
da.
Jena
droht
im
Abstiegskampf
die
Luft
auszugehen.
Den
eigenen
bescheidenen
Leistungen
setzten
die
Gäste
aus
Großbrembach
tollen
Kegelsport und einen neuen Bahnrekord entgegen.
Nachholspiel
Es
geht
langsam
auf
das
Saisonende
zu.
Das
knistern
ist
schon
deutlich
zu
spüren.
Das
Nachholspiel
zwischen
Jena
und
Hopfgarten
war
eines
der
wichtigen
Spiele
um
den
Klassenerhalt.
Während
Jena
nach
zuletzt
sechs
Niederlagen
in
Folge
fast
ungebremst
in
den
Keller
rauschte
konnte
Hopfgarten
sich
von
diesem
etwas
absetzen.
Entsprechend
begann
auch
das
Spiel
mit
einer
2:0
Führung
für
die
Gäste.
Doch
Jena
besann
sich
und
konnte
die
restlichen
Duelle
für
sich
entscheiden
und
so
sind
in
der
Tabelle die Nichtabstiegsplätze wieder in Sichtweite.
Spieltag 14
Es
wird
spannend
im
Rennen
um
die
Meisterschaft.
Der
Tabellenführer
Zeulenroda
musste
auf
der
für
ihn
unbeliebten
Bahn
in
Rudolstadt
eine
knappe
3:5
Niederlage
hinnehmen
und
rutscht
damit
bei
Punktgleichheit
mit
einem
halben
Mannschaftspunkt
hinter
dem
Ohrdrufer
KSV
auf
Platz
zwei
ab.
Der
neue
Spitzenreiter
wiederum
löste
sein
Aufwärtsaufgabe
in
Bad
Langensalza
mit
einem
ungefährdeten
6:2
Erfolg.
Klammheimlich
hat
sich
Rudolstadt
auf
dem
dritten
Tabellenplatz,
nur
zwei
Punkte
hinter
dem
Spitzenduo
etabliert.
Allerdings
scheint
Ohrdruf
im
Titelkampf
die
besten
Karten
zu
haben.
Bei
den
noch
ausstehenden
vier
Spielen
hat
der
Spitzenreiter
immer
Heimrecht
und
empfängt dabei auch die beiden Verfolger.
Im
Mittelfeldduell
zwischen
Steinach
und
Römhild
hatte
der
Gastgeber
am
Spielende
einen
klares
7:1
zu
Buche
stehen.
Römhild
führte
nach
dem
ersten
Durchgang,
doch
im
weiteren
Spielverlauf
zogen
die
Steinacher
mir
vier
guten
Ergebnissen
auf
und
davon.
Die
Großbrembacher
haben
offensichtlich
eine
kleine
Krise.
Nach
zuletzt
vier
Niederlagen
am
Stück,
davon
zwei
auf
der
eigenen
Bahnanlage,
gelang
im
Spiel
gegen
den
Tabellennachbarn
aus
Hopfgarten
wieder
kein
Punktgewinn.
Bei
insgesamt
sehr bescheidenen Ergebnissen gewannen die ausgeglichener spielenden Gäste doch recht sicher.
Weniger
schön
verlief
das
das
Kellerduell
zwischen
Thamsbrück
und
Jena.
Wohl
angesichts
der
prekären
Tabellenlage
war
die
sportliche
Fairness
auf
beiden
Seiten
wohl
nicht
immer
gegeben,
was
zu
einem
Protest
führte.
Das
Spiel
selbst
verlief
nach
dem
Zahlenwerk
recht
spannend.
Die
Gastgeber
gingen
schon
im
allerersten
Satz
knapp
in
Führung
und
konnten
diese
bei
weitestgehend
ausgeglichenen Spiel beider Kontrahenten bis zum Schluss auch halten.
Spieltag 13
Die
beiden
die
Tabelle
anführenden
Teams
gaben
sich
keine
Blöße.
Zeulenroda,
nicht
mal
in
Bestbesetzung
antretend,
glänzte
mit
stolzen
3650
Kegeln
und
lies
den
Gästen
aus
Bad
Langensalza
keine
Chance.
Sehenswert
das
Duell
der
beiden
Spieltagsbesten
Kegler
Ronny
Hahn
(642)
und
dem
persönliche
Bestleistung
spielenden
Markus
Elstner
(643).
Verfolger
Ohrdruf
lieferte
schon
deutlich
bessere
Ergebnisse
auf
der
Heimbahn
ab
und
musste
folglich
an
die
durchaus
mithaltenden
Großbrembacher
drei
Mannschaftspunkte
abgeben.
Ein
verrücktes
Spiel
lieferten
sich
die
um
Tabellenplatz
drei
kämpfenden
Teams
aus
Römhild
und
Rudolstadt.
Nach
einem
ausgeglichen
1.
Durchgang
führten
die
Gäste
vor
dem
Schlussdurchgang
3:1
und
mit
fünf
Kegeln
Vorsprung.
Im
ersten
Satz
gingen
dann
die
Gastgeber
wieder
in
Führung
und
verteidigten
diese
auch
in
Satz
zwei
und
drei,
so
dass
die
Römhilder
auf
dem
Weg
zum
5:3
Sieg
waren.
Doch
wie
schon
mehrfach
in
dieser
Saison
wurde
das
Spiel
aus
den
Händen
gegeben.
111
Volle
von
Martin
Böhm-Schweizer
hinterließen
tiefen
Eindruck
und
wendeten
das
Spiel
zum
umjubelten
7:1
für
Rudolstadt.
………………………………
……
Hopfgarten
könnte
sich
mit
Bahnrekord
von
3596
Kegeln
verbunden
mit
einem
8:0
Kantersieg
gegen
Schlusslicht Thamsbrück deutlich Luft im Kampf um den Klassenerhalt verschaffen.
Nachholspiel
Das
Nachholspiel
zwischen
Bad
Langensalza
und
Römhild
verlief
lange
Zeit
recht
ausgeglichen,
immer
mit
einer
Kegelführung
für
die
Gastgeber.
Vor
dem
letzten
Satz
betrug
diese
vermeintlich
sichere
53
Kegel.
Zu
spät
kam
aber
dann
der
Schlussspurt
der
Römhilder,
so
dass
am
Ende
7
Kegel
Plus zum dritten Heimsieg für Langensalza übrig blieben.
Spieltag 12
Wieder nur ein „halber“ Spieltag …
Spitzenreiter
Zeulenroda
konnte
auf
der
allseits
unbeliebten
Anlage
in
Großbrembach
wichtige
Punkte
im
Titelrennen
erreichen.
Lange
Zeit
führten
die
Gastgeber,
die
auch
so
ihre
liebe
Mühe
mit
der
eigenen
Bahn
haben,
in
der
Kegelwertung.
Doch
im
Abräumspiel
des
allerletzten
Satzes
wendete
sich
das
Blatt
und
Zeulenroda
sicherte
sich
den
Sieg
mit
denkbar
knappen
sieben
Kegeln
Vorsprung.
Deutlich
leichter
hatte
es
da
der
Tabellenzweite
Ohrdruf
in
Thamsbrück.
Die
Gastgeber,
die
ja
ohnehin
schon
mit
dem
Rücken
zur
Wand
stehen,
lieferten
das
schlechte
Saisonergebnis
ab
und
taumeln
damit
ungebremst
in
Richtung
Abstieg
aus
der
Thüringenliga,
während
Ohrdruf
sich
weiter
im
Titelrennen
befindet.
Im
Spiel
Rudolstadt
gegen
Steinach
sah
es
nach
dem
Mitteldurchgang
nach
einer
3:1
Führung
mit
über
100
Kegeln
Vorsprung
nach
einem
sicheren
Sieg
für
die
Gastgeber
aus.
Doch
im
ersten
Satz
des
Schlussdurchgangs
holten
die
Steinacher
83
Kegel
auf
und
es
entwickelte
sich
in
den
folgenden
Sätzen
ein
Krimi.
Am
Ende
blieben
zarte
drei
Kegel
Vorsprung
zum
glücklichen
Sieg für Rudolstadt übrig.
Spieltag 11
Nur
Heimsiege
und
eine
ganze
Reihe
große
Einzelergebnisse
gab
es
am
11.
Spieltag.
Das
Spiel
des
Tages
fand
in
Zeulenroda
statt.
Hier
spielten
die
Gastgeber
mit
3715
Kegeln
das
zweithöchste
Ergebnis
aller
Zeiten
in
der
Thüringenliga.
Überragend
dabei
Ronny
Hahn,
der
mit
697
(410/287/1)
Kegeln
einen
Bahnrekord
markierte.
Die
Gäste
aus
Thamsbrück
konnten
da
trotz
durchaus
ansprechender
Ergebnisse
(Sven
Röthig
649)
nur
staunend
assistieren.
Auch
der
Tabellenzweite
Ohrdruf
(Marc
Schunke
640)
lies
seinem
Spielgegner
aus
Jena
keine
Chance.
Ohne
einen
einzigen
Mannschaftspunkt
musste
Hopfgarten
die
Heimreise
aus
Steinach
(Felix
Gießler
661)
antreten.
Nicht
ganz
so
klar
verlief
das
Spiel
des
Tabellendritten
Römhild
gegen
Großbrembach
Hier
trennten
zur
Mitte
des
Schlussdurchganges
beide
Teams
nur
wenige
Kegel,
doch
der
3.
Satz
brachte
den
Gastgeber
auf
die
Siegerstraße.
In
Rudolstadt
hofften
die
Gäste
lange
Zeit
auf
ein
Unentschieden,
doch der letzte Satz das Spiel zu Gunsten der Gastgeber.
Nachholspiele
Mit
vier
Wochen
Verspätung
ist
der
KTV
Zeulenroda
offiziell
als
Herbstmeister
gekürt.
Bedingt
wurde
dies
durch
die
Niederlage
von
Ohrdruf
in
Steinach.
In
diesem
„verrückten“
Spiel
ging
der
erste
Durchgang
ganz
knapp
an
die
Gastgeber.
Nach
dem
zweiten
Durchgang
führte
Ohrdruf
auch
nur
mit
wenigen
Kegeln.
Die
Gäste
bauten
die
Führung
in
den
ersten
beiden
Sätzen
des
Schlussdurchgangs
weiter
aus.
Im
dritten
Satz
rissen
die
Steinacher
auch
Dank
der
ausgezeichneten
Tagesbestleistung
von Felix Gießler (668) das Spiel herum und sicherten den knappen 16-Kegel-Sieg.
Weiter
am
Tabellenende
bleiben
die
Thamsbrücker.
Im
Duell
mit
Großbrembach
gab
es
nach
dem
Startdurchgang
eine
verheißungsvolle
Führung
für
die
Gastgeber.
Der
Mitteldurchgang
ging
dann
spielentscheidend
an
die
Gäste.
Zwar
kämpften
sich
Thamsbrück
im
Schlussdurchgang
noch
mal
etwas
heran,
aber
die
doch
etwas
ausgeglichener
spielenden
Gäste
verteidigten
die
Führung
bis
zum
Spielende.
Spieltag 10
Der
erste
Rückrundenspieltag
war
ein
Tag
der
Gäste,
die
in
vier
Spielen
als
Sieger
von
den
Bahnen
gingen. Dazu gab es noch ein Unentschieden.
Ganz
wenig
Mühe
hatte
Spitzenreiter
Zeulenroda
beim
hohen
7:1
Erfolg
in
Jena.
Die
Gastgeber
sind
nun
schon
fünf
Spiele
sieglos
und
damit
auf
den
vorletzten
Tabellenplatz
abgerutscht.
Ebenso
sicher
holte
Ohrdruf
mit
dem
Spieltagsbesten
Marc
Schunke
(635)
die
Punkte
in
Hopfgarten
ab.
Wesentlich
spannender
verlief
die
Partie
in
Thamsbrück.
Der
Tabellendritte
Römhild
rannte
hier
bis
zum
Schluss
einem
Rückstand
aus
dem
ersten
Durchgang
in
der
Kegelwertung
hinterher,
so
dass
es
am
Ende
trotz
vier
gewonnener
Duelle
nur
zum
Unentschieden
reichte.
Die
Mannschaften
der
Thüringenliga
haben
sich
offensichtlich
mit
den
besonderen
Bahnbedingungen
in
Großbrembach
arrangiert.
Die
Rudolstädter
lieferten
eine
solide
Leistung
ab
und
waren
damit
bereits
das
dritte
Gästeteam,
welches
die
Punkte
aus
Großbrembach
entführte.
Abwechslungsreich
verlief
das
Duell
zwischen
Bad
Langensalza
und
Steinach.
Zunächst
führten
die
Gäste.
Nach
dem
Mitteldurchgang
waren
die
Gastgeber
mit
3:1
und
einigen
Kegeln
vorn.
Zwei
starke
Ergebnisse
im
Schlussdurchgang
wendeten
dann das Blatt zugunsten von Steinach.
Nachholspiel
Ungläubige
Gesichter
bei
den
fernen
Betrachtern
als
in
Bad
Langensalza
beim
Nachholspiel
gegen
Zeulenroda
am
Spielende
ein
Unentschieden
im
Ergebnisdienst
stand.
Freude
bei
den
Gastgebern
wegen
des
wohl
nicht
erwarteten
Punktes,
Ratlosigkeit
beim
lesen
des
Spielberichtes
durch
die
Thüringer
Keglergemeinschaft.
Der
Tabellenführer
Zeulenroda
ging
mit
zwei
Duellsiegen
und
93
Kegeln
Vorsprung
in
den
zweiten
Durchgang.
Dieser
ging
dann
auch
mit
zwei
Duellsiegen
an
die
Gastgeber,
die
Kegeldifferenz
schmolz
auf
60
Kegel.
Auch
im
dritten
Durchgang
waren
die
Gastgeber
in
beiden
Partien
die
Sieger.
Zeulenroda
rettete
ein
einziges
Holz
auf
der
Habenseite,
welches
gerade
noch zum Unentschieden reichte.
Spieltag 9
Die
Bekanntgabe
des
Herbstmeisters
muss
noch
warten.
Zum
Abschluss
der
Hinrunde
fehlen
noch
die
Nachholspiele
der
beiden
führenden
Teams.
Zeulenroda
hätte
diesen
inoffiziellen
Titel
an
diesem
Spieltag
schon
holen
können,
aber
beim
Saisonbestleistung
spielenden
Aufsteiger
Hopfgarten
gab
es
es
eine
doch
deutliche
Niederlage.
Vorerst
auf
Tabellenplatz
drei
liegt
Römhild.
Bei
den
weit
unter
ihren
Möglichkeiten
agierenden
Jenaern
gab
es
einen
ungefährdeten
Start-Ziel
Sieg.
Ein
Unentschieden
gab
es
im
Spiel
zwischen
Großbrembach
und
Bad
Langensalza.
Zwei
gute
Resultate
der
Gastgeber
reichten
nicht
um
gegen
den
ausgeglichen
spielenden
Aufsteiger
zu
gewinnen.
Die
Rudolstädter
habe
so
ihre
Probleme
mit
dem
Teams
aus
der
hinteren
Tabellenhälfte.
Beim
Tabellenschlusslicht
Thamsbrück
gab
es
die
zweite
Niederlage
in
Folge,
nicht
zuletzt
wegen
an
mancher
Stelle
nicht
ganz
Liga
tauglicher
Abräumer.
Tagesbeste
Spieler
waren
Thomas
Kerntopf
und
Stefan Licht mit je 612 Kegeln,.
Nachholspiele
Ohrdrufer
festigt
nach
seinem
Sieg
in
Großbrembach
seinen
zweiten
Tabellenplatz.
Über
den
gesamten
Spielverlauf
konnte
sich
kein
Team
so
richtig
absetzen,
so
dass
die
Spannung
bis
zum
letzten Satz erhalten blieb.
Bad
Langensalza
hat
mit
dem
zweiten
Sieg
in
Folge
den
Anschluss
an
das
dichtgedrängte
Mittelfeld
geschafft.
Allerdings
halfen
die
Gäste
aus
Rudolstadt
gehörig
mit,
in
dem
sie
bei
offensichtlich
schwierigen Bahnbedingungen erschreckende Schwächen im Abräumspiel zeigten.
Spieltag 8
Die
Gastgeber
dominierten
den
8.
Spieltag
der
Thüringenliga,
denn
es
gab
ausnahmslos
recht
souveräne
Heimsiege.
So
schaffte
es
Zeulenroda,
nicht
mal
in
Bestbesetzung
antretend,
den
Ohrdrufer
KSV
im
Spitzenspiel
der
beiden
führenden
Teams
ganz
klar
in
die
Schranken
zu
verweisen.
Auf
dem
dritten
Tabellenplatz
ist
Rudolstadt
nach
dem
Erfolg
über
Jena
vorgerückt.
Die
Gäste
waren
zwar
weitestgehend
chancenlos,
nahmen
aber
dennoch
drei
Mannschaftspunkte
mit
nach
Hause.
Römhild
mit
dem
Spieltagsbesten
Max
Günther
(623)
konnte
nach
drei
sieglosen
Spielen
wieder
mal
einen
Sieg
landen.
Aufsteiger
Hopfgarten
geriet
frühzeitig
hoch
in
Rückstand
und
zeigte
auch
im
weiteren
Spielverlauf
wenig
Gegenwehr.
Ein
ähnliches
Bild
auch
in
Steinach.
Während
Die
Gasteber
ihr
Programm
routiniert
herunter
spielten,
gab
es
für
Großbrembach
erst
im
Schlussdurchgang
den
Ehrenpunkt.
Auch
das
Lokal-
und
Kellerderby
war
eine
klare
Angelegenheit.
Aufsteiger
Bad
Langensalza
ging
gegen
Thamsbrück
im
ersten
Durchgang
hoch
in
Führung
und
hatte
keine
Probleme
gegen die nur Magerkost bietenden Gäste den ersten Saisonsieg fest zu machen.
Spieltag 7
Wieder
mal
ein
Spieltag
für
die
Gäste
in
der
Thüringenliga.
Lediglich
Spitzenreiter
Zeulenroda
mit
dem
Spieltagsbesten
Ronny
Hahn
(666)
konnte
beide
Punkte
zu
Hause
behalten,
war
dabei
aber
mit
heftiger
Gegenwehr
der
Steinacher
konfrontiert.
Die
Gäste
führten
nach
dem
ersten
Starterpaar.
Danach
gingen
aber
die
Zeulenrodaer
knapp
in
Führung.
Die
wenigen
Kegel
Differenz
hielten
bis
zum
Spielende.
Der
Meisterschaftsfavorit
Ohrdruf
hielt
sich
in
Römhild
schadlos.
Die
Gastgeber,
deren
Heimleistungen
wenig
konstant
sind,
gingen
im
Mitteldurchgang
in
Führung.
Ein
Alptraum
war
dann
der
letzte
Satz.
Wie
schon
in
den
letzten
beiden
Heimspielen
ging
der
an
die
Gäste,
die
mit
162
Kegeln
und
der
besten
Bahn
des
Tages,
183
Kegel
von
Norbert
Graul
gespielt,
den
Römhildern
die
Punkte
entrissen.
Ein
ganz
schlechten
Tag
erwischte
Aufsteiger
Hopfgarten.
Vor
dem
Schlussdurchgang
gab
es
eine
3:1
Führung
mit
43
Kegeln
Vorsprung,
doch
die
sehr
erfahrenen
Rudolstädter
nutzen
die
Schwächen
der
Gastgeber
zu
einen
noch
souveränen
Sieg
aus.
In
einem
etwas
verrückten
Spiel
schaffte
es
Aufsteiger
Bad
Langensalza
aus
Jena
einen
Punkt
zu
entführen.
Die
Gastgeber
hatten
wenig
zu
bieten,
waren
aber
trotzdem
vor
dem
Schlussdurchgang
mit
rund
100
Kegeln
in
Führung.
Doch hier holten die Gäste beide Mannschaftspunkte zum Punktgewinn.
Spieltag 6
Spannung pur gab es in drei Partien der Thüringenliga, dazu noch zwei sichere Heimsiege.
Spitzenreiter
Zeulenroda
bleibt
weiter
ungeschlagen.
Doch
in
Römhild
sah
es
lange
Zeit
gar
nicht
so
gut
aus.
Mit
drei
Duellsiegen
und
41
Kegeln
Vorsprung
für
die
Gastgeber
ging
es
in
den
Schlussdurch-
gang.
Hier
holte
Römhild
zwar
noch
einen
Duellsieg,
büßte
aber
im
letzten
Abräumspiel
den
Kegelvorsprung
ein,
so
dass
es
nur
zum
Unentschieden
reichte.
Auf
Tabellenplatz
zwei
rücken
die
ebenfalls
noch
ungeschlagenen
Großbrembacher
vor.
Die
Gäste
aus
Jena
führten
zwar
nach
dem
ersten
Durchgang,
am
Ende
hatten
aber
die
ausgeglichener
spielenden
Gastgeber
die
Nase
deutlich
vorn.
Der
Tabellendritte
Ohrdruf
konnte
aus
Rudolstadt
ein
doch
recht
glückliches
Unentschieden
mitnehmen.
Die
Gastgeber
mit
dem
Spieltagsbesten
René
Stephan
(640)
hatten
einen
deutlichen
Kegelvorsprung,
verloren
aber
drei
Duellen
mit
jeweils
höheren
Kegelzahl.
Spannung
pur
auch
in
Bad
Langensalza.
Bis
zur
Mitte
des
Schlussdurchganges
führte
die
Gäste
aus
Hopfgarten.
Im
dritten
Satz
schien
das
Spiel
zu
Gunsten
des
Gastgebers
zu
kippen.
Doch
im
letzte
Satz
zeigte
der
Exbundesligaspieler
Thomas
Kerntopf
sein
Können
und
riss
fast
im
Alleingang
das
Spiel
für
Hopfgarten
herum.
Schließlich
gab
es
noch
das
Kellerduell
zwischen
Steinach
und
Thamsbrück.
Hier
zeigten
die
Gastgeber
ganz
eindeutig,
dass
sie
am
Tabellenende
nicht
zu
suchen
haben.
Die
Thamsbrücker wiederum verbleiben mit nur zwei Punkten auf einem Abstiegsplatz.
Spieltag 5
Zeulenroda
mit
dem
Spieltagsbesten
Ronny
Hahn
(646)
hatte
wenig
Probleme
seine
Tabellenführung
gegen
viel
zu
brav
agierende
Rudolstädter
zu
verteidigen.
In
Lauerstellung
auf
Platz
zwei
steht
Ohrdruf
nach
dem
Heimsieg
gegen
den
noch
immer
punktlosen
Aufsteiger
aus
Bad
Langensalza.
Punktgleich
auf
Platz
drei
rangieren
die
noch
ungeschlagenen
Großbrembacher,
die
in
einem
abwechslungsreichen
Spiel
in
Hopfgarten
gewinnen
konnten.
Thamsbrück
konnte
in
Jena
nur
im
ersten
Durchgang
mithalten,
Danach
zogen
die
Gastgeber
auf
und
davon
zu
einem
noch
sicheren
Heimsieg.
Am
spannendsten
ging
es
zwischen
Römhild
und
Steinach
zu.
Die
Gastgeber,
an
diesem
Tag
weit
unter
ihren
Möglichkeiten
spielend,
führten
bis
zum
vorletzten
Satz.
Mit
der
Bahn
des
Tages
(182)
brachte
Stefan
Fichtmüller
die
Gäste
in
Front.
Im
letzten
nervenaufreibenden
Abräumspiel
blieb
am ein Ende ein Holz auf der Habenseite der Gäste zum glücklichen Unentschieden.
Spieltag 4
Nur
drei
Spiele
gab
es
am
4.
Spieltag,
da
Zeulenroda
und
Ohrdruf
im
DKBC-Pokal
unterwegs
waren.
Dabei
konnte
Zeulenroda
in
einem
Spiel
auf
Messers
Schneide
den
Zweitbundesligisten
Kipfenberg
Dank
eines
halben
Satzpunktes
mehr,
bezwingen.
Auch
Ohrdruf
erreichte
durch
einen
sicheren
Sieg
über Waldkirch die nächste Runde.
Nur
kurz
war
der
Aufenthalt
von
Römhild
an
der
Tabellenspitze.
In
Rudolstadt
gab
es
eine
klare
7:1
Niederlage.
Im
ersten
Durchgang
war
das
Spiel
noch
offen,
doch
dann
zogen
die
Rudolstädter
mit
dem
Spieltagsbesten
Jörg
Iffland
(639)
auf
und
davon.
Auch
in
Jena
gab
es
klare
Verhältnisse
beim
7:1
Start-Ziel-Sieg
über
Steinach.
Das
es
am
Ende
über
200
Kegel
Vorsprung
wurden,
lag
wohl
auch
an
der
verletzungsbedingten
Auswechselung
von
Spitzenspieler
Felix
Jenrich
auf
Seiten
der
Gäste.
Thamsbrück
kann
doch
noch
gewinnen.
Gegen
den
Aufsteiger
Hopfgarten
gab
es
einen
denkbar
knappes
5:3
bei
nur
7
Kegel
Unterschied.
Dabei
lief
das
Spiel
eigentlich
für
die
Gäste,
die
nach
dem
ersten
Durchgang
mit
2:0
und
111
Kegeln
Vorsprung
führten
und
diesen
bis
zum
letzten
Abräumspiel
verteidigten, aber doch am Ende mit leeren Händen die Bahn verlassen mussten.
Spieltag 3
Ein
ganz
neuer
Name
ziert
die
Tabellenspitze.
Den
nimmt
jetzt
Römhild
nach
dem
sicheren
Sieg
über
Bad
Langensalza
ein.
Im
Spitzenspiel
der
beiden
ebenfalls
noch
ungeschlagenen
Teams
aus
Zeulenroda
und
Großbrembach
gab
es
ein
Unentschieden.
Die
Gastgeber
gewannen
zwar
die
Kegelwertung,
doch
Großbrembach
mit
dem
Spieltagsbesten
Markus
Hofmann
(638)
sicherte
sich
vier
Einzelduelle.
Ohrdruf
hat
die
doch
überraschende
Niederlage
am
letzten
Spieltag
weggesteckt
und
gewann
sein
Heimspiel
gegen
die
erschreckend
schwachen
Thamsbrücker
sehr
deutlich
mit
7:1.
Die
Rudolstädter
fühlen
sich
in
Steinach
wohl
heimisch,
denn
sie
wiederholten
den
Auswärtssieg
aus
der
Vorsaison.
Der
Aufsteiger
aus
Hopfgarten
hat
sich
sehr
schnell
angepasst.
Gegen
den
Titelaspiranten
Jena
gab
es
in
einem
hart
umkämpften
Spiel,
welches
erst
im
Abräumspiel
des
allerletzten Satzes entschieden wurde, den zweiten Sieg.
Spieltag 2
Den
zweiten
Sieg
landete
Zeulenroda
und
ist
damit
als
einziges
Team
ohne
Verlustpunkt.
Am
Anfang
in
Thamsbrück
noch
zurückliegend
zündete
der
Spieltagsbeste
Rico
Langhammer
den
Turbo
und
holte
mit
seinen
636
Kegeln
den
entscheidenden
Vorsprung
heraus.
Noch
ungeschlagen
sind
auch
Großbrembach
und
Römhild,
die
sich
im
direkten
Vergleich
nach
spannenden
Spiel
auf
ein
Unentschieden
„einigten“.
Im
Spitzenspiel
war
Meisterschaftsfavorit
Ohrdruf
in
Jena
nach
zwei
Durchgängen
mit
drei
Duellsiegen
und
45
Kegeln
Vorsprung
auf
der
Siegerstraße,
doch
die
Gastgeber
gewannen
die
beiden
noch
ausstehenden
Duelle
und
holten
nicht
zuletzt
Dank
der
Spielbestleistung
von
Max
Bocklisch
(627)
noch
einen
recht
sicheren
Sieg
heraus.
Aufsteiger
Hopfgarten,
nicht
ganz
in
Bestbesetzung
angetreten,
überraschte
den
Mitfavoriten
Steinach,
der
seinerseits
an
diesem
Tag
wenig zu bieten hatte.
Spieltag 1
In
vier
Spielen
bestimmten
die
Gastgeber
das
Geschehen.
Lediglich
Großbrembach
konnte
auswärts
in
Rudolstadt
punkten.
Die
Gäste
mit
mit
dem
Spieltagsbesten
Markus
Hofmann
(638),
denen
die
Rudolstädter
Bahn
zu
liegen
scheint,
waren
nach
den
ersten
beiden
Durchgängen
fast
uneinholbar
davongezogen,
so
das
für
die
Gastgeber
nur
noch
etwas
Ergebniskosmetik
möglich
war.
Erster
Spitzenreiter
ist
Römhild
nach
dem
ungefährdeten
Start-Ziel-Sieg
gegen
Thamsbrück.
Ebenso
sicher
gewann
Bundesligaabsteiger
Ohrdruf
gegen
den
Thüringenligaaufsteiger
Hopfgarten,
der
aber
immerhin
zwei
„Nadelstiche“
setzen
konnte.
Titelverteidiger
Zeulenroda
hatte
es
mit
etwas
durchwachsenen
Leistungen
etwas
schwerer
gegen
Jena.
Noch
größere
Probleme
hatte
Steinach
gegen
den
den
Aufsteiger
aus
Bad
Langensalza.
Bis
Mitte
des
letzten
Durchgangs
schien
für
die
Gäste
ein
Unentschieden
möglich.
Doch
zwei
starke
Schlussbahnen
von
Felix
Gießler
(335)
sicherten
dann
doch noch den Heimsieg.
Vorschau zur Saison 2024/2025
Mit
dem
Bundesligaabsteiger
Ohrdrufer
KSV
gibt
es
einen
klaren
Favoriten
beim
Kampf
um
den
Meistertitel.
Bei
den
etablierten
Teams
gab
es
in
der
Besetzung
keine
nennenswerten
Veränderungen,
so
dass
Zeulenroda,
Steinach
und
Jena
sich
ebenfalls
um
die
Tabellenspitze
bewerben
wollen.
Großbrembach,
Rudolstadt,
Römhild
und
Thamsbrück
werden
möglicherweise
das
Mittelfeld
bestimmen.
Zwei
neue
Namen
tauchen
in
Thüringens
höchster
Spielklasse
auf.
Aufsteiger
Bad
Langensalza
spielt
mit
einer
eingespielten
Truppe
und
wird
sich
wohl
in
der
Thüringenliga
festsetzen
wollen.
Der
zweite
Aufsteiger
Hopfgarten
wird
nach
Abgang
des
besten
Spieler
als
Ziel
wohl den Klassenerhalt ausgegeben haben.
Wünschen wir uns eine spannende Saison.
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